• Schnupfen jetzt sanft lindern

    (akz-o) Trockene Heizungsluft verschafft Erkältungsviren die idealen Bedingungen, um sich zu vermehren. Die Gefahr, eine Erkältung zu bekommen, ist dann besonders hoch. Eine unangenehme Folge eines grippalen Infekts ist oft die verstopfte Nase. Sie erschwert nicht nur das Atmen, sondern sorgt auch dafür, dass unser Geschmackssinn getrübt wird.

  • Diabetologen rufen zu mehr Bewegung auf

    BERLIN / WIESBADEN. Die WHO empfiehlt, pro Woche mindestens 2,5 Stunden an mäßig anstrengender Ausdaueraktivität sowie an mindestens zwei Tagen in der Woche muskelkräftigende Aktivitäten auszuführen.

  • Ein langes Leben dank fitter Eltern

    Jeder träumt davon, gesund alt zu werden. Die besten Chancen dafür haben offenbar jene Menschen, deren Eltern mindestens 90 wurden, ohne krank zu sein.

    Von Peter Leiner

    LA JOLLA. Es gibt nur wenige und kaum aussagekräftige Studien, in denen der Zusammenhang zwischen dem hohen, gesund erreichten Alter der Eltern und dem Altern der Nachkommen untersucht wurde.

  • Schlechte Luft kann Gehirn von Kindern schädigen

    93 Prozent aller Kinder weltweit atmen täglich schlechte Luft ein – mit womöglich fatalen Folgen. Laut WHO gibt es Hinweise, dass die Luftverschmutzung der geistigen und motorischen Entwicklung von Kindern schade.

    Von Anne Bäurle

    GENF. Luftverschmutzung ist längst nicht nur ein Problem von Entwicklungsländern, auch in Ländern mit höherem Einkommen ist jedes zweite Kind unter fünf Jahren Feinstaubwerten ausgesetzt, die über den Luftqualitätsrichtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegen.

  • Wenn Autos über Leben und Tod entscheiden

    Ebenso wie menschliche Fahrer kommen autonome Autos in ein Dilemma, wenn ein Unfall unausweichlich ist. Wen sollen sie dann überfahren? Forscher haben eine Umfrage ausgewertet.

    CAMBRIGDE. Auch autonome Fahrzeuge können in ein Entscheidungsdilemma kommen. Wie sollen sie vor einem Unfall lenken, wenn es auf jeden Fall zu einem Schaden kommt? Antworten haben US-Forscher mit einer weltweiten Umfrage gefunden.

  • Defibrillator-Weste bringt Zeitgewinn

    Zum tragbaren Kardioverter-Defibrillator LifeVest® gibt es umfangreiche Registerdaten. Sie wurden kürzlich durch eine randomisierte klinische Studie ergänzt.

    BERLIN. Die LifeVest®-Defibrillatorweste ist seit 2000 in Europa zertifiziert und kann als Hilfsmittel verordnet werden. Sie besitzt außerdem eine Empfehlung in der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie für das Management ventrikulärer Arrhythmien und die Prävention des plötzlichen Herztods (PHT).

  • Warum stumme Herzinfarkte so gefährlich sind

    Nicht wenige Herzinfarkte verlaufen klinisch unauffällig. Eine Studie macht nun deutlich, dass ein solcher stummer Herzinfarkt auf lange Sicht ein genauso hohes Sterberisiko birgt wie ein typischer symptomatischer Myokardinfarkt.

    Von Veronika Schlimpert

  • Lebensmittelproduzent ruft Sprossen zurück

    Auf den Sprossen könnten sich eventuell E.coli-Bakterien bilden, teilt ein Wormser Unternehmen mit.

    WORMS/KOBLENZ. Wegen der Gefahr blutiger Durchfallerkrankungen ruft die Wormser Firma Healthy Powerfood Sprossen etwa für Salate zurück. Das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt (LUA) teilte am Montag in Koblenz mit, die entsprechenden Produkte seien vor allem an Naturkost- und Bioläden in Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen geliefert worden. Die Sprossen könnten Vertoxin bildende E.coli-Bakterien enthalten, erklärte das Unternehmen.

  • \"Natürliche Cholesterinsenker\" bei Statinintoleranz?

    Nahrungsergänzungsmittel als \"natürliche Cholesterinsenker\" sind umstritten. Bei Patienten mit Statinunverträglichkeit können sie aber hilfreich sein. Ein Expertenpanel hat dazu nun Empfehlungen zusammengestellt.

    Von Veronika Schlimpert

  • Uhrenumstellung geht den Deutschen auf den Zeiger

    Das Vor-und-Zurück der Zeitumstellung nervt immer mehr Deutsche, so eine Umfrage. Hauptgründe: gesundheitliche Auswirkungen.

    HAMBURG/NEU-ISENBURG. Immer weniger Deutsche sprechen sich laut einer repräsentativen Umfrage für die Zeitumstellung aus. Forsa hat hierfür von September bis Oktober dieses Jahres 3521 Menschen im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit befragt. 17 Prozent waren laut einer DAK-Mitteilung pro Zeitumstellung (2017: 25 Prozent), 80 Prozent dagegen (letztes Jahr: 72 Prozent) – und fast jeder Zweite möchte ersatzweise die dauerhafte Sommerzeit.

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