• Appell für die Ampel

    Deutschland hat sich dem Kampf gegen zu viel Salz, Zucker und Fett in Lebensmitteln verschrieben – allein der Weg dahin ist umstritten. Eine Studie von Foodwatch offenbart: Die Ampel Nutri-Score ist für Verbraucher die verständlichste Nährwertkennzeichnung.

    Von Matthias Wallenfels

  • O-Beine durch intensives Fußballspielen

    Wiederholte Mikrotraumata bei intensivem Fußballtraining in der Jugend erhöhen wohl das Risiko für die Entwicklung von O-Beinen.

    JENA. Ein intensives Fußballtraining in der Jugend erhöht das Risiko für die Entwicklung von O-Beinen signifikant. Das hat erneut eine Studie ergeben, die beim Internationalen Kongress der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) vorgestellt wurde.

  • Foodwatch findet Nutri-Score knorke

    Die CDU ist skeptisch, die SPD will es, Iglo darf nicht: Beim Nutri-Score herrscht Chaos. Eine Foodwatch-Studie sagt jetzt aus: Es ist das beste bekannte System zur Lebensmittelkennzeichnung.

    BERLIN. Die Verbraucherorganisation Foodwatch fordert eine rasche Entscheidung für ein neues farbliches Nährwert-Logo für Fertigprodukte. Mit dem aus Frankreich stammenden System Nutri-Score sei auf einen Blick zu erkennen, wie ausgewogen oder unausgewogen verarbeitete Lebensmittel sind, sagte Foodwatch-Expertin Luise Molling am Mittwoch.

  • Lebensrettende Impfungen

    Pneumokokken- und Influenza-Infektionen können gerade für ältere Menschen gefährlich sein. Doch die Impfprävention wird bei diesen Erkrankungen noch zu selten genutzt.

    Von Peter Stiefelhagen

    WIESBADEN. „Es gibt Impfstoffe mit hoher und solche mit mäßiger Effektivität“, erinnerte Professor Thomas Weinke, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Infektiologie am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam. Zu ersteren gehören die Impfungen gegen Hepatitis A und B, Polio, MMR, Tetanus, HPV, Diphtherie, Gelbfieber, Rotaviren und Varizella-Zoster.

  • Elf Ratschläge bei Schmerzen am Bewegungsapparat

    Mediziner und Physiotherapeuten aus Australien haben elf Empfehlungen für die Versorgung von Patienten mit muskuloskelettalen Schmerzen vorgelegt. Die Ratschläge der Experten sind ein Destillat aus Leitlinien zu verschiedenen Indikationen.

  • Unabhängige Patientenberatung Deutschland informiert

    Darmkrebsfrüherkennung: Männer können früher zur Koloskopie

    Darmkrebs verursacht im Anfangsstadium oft keine Beschwerden. Um die Erkrankung trotzdem frühzeitig entdecken und behandeln zu können, bieten gesetzliche Krankenkassen den Versicherten verschiedene Untersuchungen zur Früherkennung an. Das Angebot zur Darmspiegelung dürfen Männer seit Kurzem bereits ab einem Alter von 50 Jahren wahrnehmen. Für Frauen ist die sogenannte Koloskopie weiter ab einem Alter von 55 Jahren möglich.

  • Prostatabeschwerden: Was tun gegen nächtlichen Harndrang?

    (akz-o) Bei fast jedem zweiten Mann über 50 treten Veränderungen der Prostata auf. Meist handelt es sich um eine gutartige Vergrößerung der Drüse, die sogenannte Benigne Prostatahyperplasie. In vielen Fällen ist dies kein Grund zur Sorge, denn es gilt die Devise: Man(n) kann auf natürliche Weise etwas gegen die Symptome tun.

  • Hilfe bei akuten und wiederkehrenden Blasenentzündungen

    Beschwerden erkennen und sinnvoll behandeln

    Für viele Frauen sind Blasenentzündungen ein immer wiederkehrendes Thema, jede dritte Frau im Alter zwischen 20 und 40 Jahren war bereits davon betroffen. Ständiger Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und auch Krämpfe im Unterleib sind die typischen Symptome. Der Zwang sich immer in der Nähe einer Toilette aufzuhalten und das Gefühl von „Muss ich, oder muss ich nicht“ beschreiben viele als deutliche Minderung ihrer Lebensqualität. Bei einer fortgeschrittenen und schweren Erkrankung ist eine Antibiotikabehandlung häufig nicht zu vermeiden. Für viele Fälle von leichten und auch von wiederkehrenden Infektionen der Blase gibt es die Möglichkeit einer unterstützenden Behandlung mit FEMANNOSE® N. Auch die Prävention ist ein wichtiger Aspekt.

  • Online-Therapie

    Schnelle Hilfe bei Depressionen

    (akz-o) Menschen, die an Depressionen leiden, brauchen schnelle Hilfe. Tatsächlich erhalten jedoch nur rund fünfzehn Prozent aller behandlungsbedürftigen Patienten mit einer akuten Erkrankung in Deutschland eine geeignete Psychotherapie. Bis diese beginnen kann, dauert es nicht selten mehrere Monate. Ein Online-Therapieprogramm kann helfen, die Wartezeit auf einen Therapieplatz zu überbrücken – oder eine begonnene Behandlung effektiv unterstützen.

  • Stress im Darm macht Stress im Kopf?

    (akz-o) Viele wissen nicht, dass psychische Verstimmungen und eine verminderte Stress-Resistenz mit einer unausgeglichenen Darmflora zusammenhängen können. Neuartige Psychobiotika, die ausgewählte Vitamine und spezifische Milchsäurebakterien enthalten, können helfen, die Darmflora ins Gleichgewicht zu bringen, das Stressempfinden zu regulieren und die psychische Balance zu verbessern.

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